Fette Ferien

Die besten Pools

Die Grundlage für perfekte Ferien

Nichts gegen eine traumhafte Bucht mit sagenhaften Wellen, aber nichts ist so cool wie ein Pool. Schon deshalb, weil er garantiert haifrei ist. Falls nicht, solltest du ein ernstes Wörtchen mit dem Bademeister sprechen.

Der ideale Pool liegt vor deinem Bungalow, hat wenig Chlor, möglichst einen Sprungturm und mindestens zwei Wassertiefen: im Arschbomben-Sektor etwa 2m und im Ballspiel-Sektor etwa 1,20m.

Hombre, Arschbombe!

Arschbomben gehen überall. Profis können von einer Mega-Hängebrücke in eine schlanke Regentonne springen, aber das ist echt nichts für Anfänger. Die Arschbombe ist zwar weniger gefährlich als eine Kerze oder ein Köpfer, schon deshalb, weil du nicht so tief eintauchst, aber du solltest trotzdem aufpassen.

Wie funktioniert die perfekte Arschbombe?

Klippenspringer empfehlen: Erst mal am Beckenrand üben. 1.) Anlauf nehmen 2.) Beide Hände zur Brust 3.) Knie an den Bauch 4.) Wie ein Paket auf das Wasser knallen. Dabei alle Muskeln anspannen. Dann tut auch nichts weh.

Welche Arschbombe spritzt hey-ho-hoch?

Die Wissenschaft hat ermittelt: Der „Ripper“, auch „Anker“ genannt, hat die höchste Wassersäule, er spritzt also am meisten. Dabei winkelst du ein Bein an und tauchst mit dem anderen senkrecht ins Wasser. Das scheint machbar.

Dick oder dünn – welcher Arsch bombt am besten?

Masse oder Klasse? „Welt der Wunder“ hat es getestet, jep! Hier geht’s zum Video! Klick mich, und komm wieder:-)

Das Schlimmste, was bei einer Arschbombe passieren kann, sind blaue Flecken. Übrigens kannst du exakt berechnen, wie tief das Wasser sein sollte, damit du nicht am Grund aufkommst: Eintauchtiefe = 1,5 x Körpergröße + 1/4 x Sprunghöhe. Zu faul zum Rechnen? Dann orientiere dich an den offiziellen Vorschriften:

Offizielle Regeln

Bei einer Sprunghöhe von 1m soll das Becken 2,00m tief sein, bei 3m Sprunghöhe sind 3,80m angesagt und bei 10m mindestens 5,00m. Arschbombe vom 10er ist was für Profis – das gibt einen Super-Splash (oder krebsroten Rücken).

Übrigens: Was ist ein Splashdive?

Sponsoren finden die Kombination aus Arsch & Bombe nicht so fein. Sie nennen die Arschbombe jetzt Splashdive. Wir sagen weiterhin Arschbombe. Und jeder, der cool ist, tut das auch. Arschbombe! Arschbombe! Arschbombe!

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